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Your home in St. Moritz

EIN HAUS MIT GESCHICHTE, DAS GESCHICHTEN ERZÄHLEN KÖNNTE:
DAS „SOLDANELLA“ IN ST. MORITZ.

„Your home in St. Moritz“, mit diesem Slogan wirbt Urs Degiacomi für das Hotel „Soldanella“. Seit 1972 ist es in Familienbesitz – die natürliche Herzlichkeit und charmante Gastfreundschaft bilden die ungezwungene Atmosphäre, in der man sich wie zu Hause fühlt.

Es ist nicht der internationale Jet-Set, der in diesem 3-Sterne-Haus ein- und ausgeht. Aber es ist ein besonderer Menschenschlag, der immer wieder gerne im „Soldanella“ absteigt. Wer neu dazukommt und in die Familie reinpasst, fühlt sich sofort wohl. Zu dieser „Soldanella“-Familie gehören zahlreiche Cresta-Fahrer, davon zeugt unter anderem die Fotogalerie in der „Zoo-Bar“. Im Winter trägt der knapp 3 Meter hohe Plüsch-Eisbär in der Eingangshalle zudem einen Skeleton-Schlitten unterm Arm.

Was übers Jahr nicht ändert, ist die Stimmung im Haus: Der Jugendstil-Bau lässt romantische Erinnerungen an die touristischen Pionierjahre anklingen. Die atemberaubende Aussicht von der Terrasse – auf den See und die Dreitausender des Oberengadins – vertreibt beim Frühstück die Nachwehen der langen Partynacht umgehend. Und wenn nicht, dann macht’s eine „Bloody-Bloody-Mary“ – eine Spezialität der „Zoo-Bar“, auf Wunsch auch am Morgen (danach) erhältlich. Oder man geniesst den mit edlen Materialien ausgestatteten Wellnessbereich „Yemaya SPA“ mit Aromagrotte, Dampfbad und Sauna. Massagen sind auf Anfrage buchbar.

 

 

 

 

 

 

Information

Auch wir möchten unseren Beitrag zur Umwelt leisten.
Um Emissionen zu reduzieren, haben wir eine
„Energetische Dachsanierung“ durchgeführt.
Dies hat zur Folge, dass wir
weitere Energie einsparen können.

Unser Beitrag zur CO2 Emissionsverminderung

 

 

 

 

 

 

 

 

Unendlich viele Gründe
um in St. Moritz
länger zu verweilen

St. Moritz ist einer der bekanntesten Ferienorte der Welt. Schick, elegant und exklusiv, mit einem sehr kosmopolitischen Ambiente.
St. Moritz liegt auf 1856 m.ü.M. inmitten der Oberengadiner Seenlandschaft.
Die berühmte St. Moritzer Sonne scheint durchschnittlich an 322 Tagen im Jahr!
Unser Kurort liegt auf der Alpensüdseite. St. Moritz verdankt seine Bedeutung ursprünglich seinen Heilquellen, die seit gut 3000 Jahren bekannt sind.
Neben seiner wunderschönen Lage oberhalb und neben dem See bietet St. Moritz eine attraktive Mischung von Natur, Kultur, Sport, Betrieb und Ruhe.

Olympia Bobbahn

Erleben Sie ein Abenteuer der besonderen Art: Unternehmen Sie eine Bob-Gästefahrt auf dem 1612 m langen Eiskanal von St. Moritz nach Celerina. Unsere Taxisponsoren ermöglichen es uns, nur modernste und sicherste Viererbobs zum Einsatz zu bringen.

Ihr Schlitten wird pilotiert von einem erfahrenen Bobpiloten und begleitet von einem Bremser. Auf den Positionen 2 und 3 fahren unsere Taxigäste mit. Eine Schule für Anfänger wird ebenfalls angeboten.

 

 

 

 

Winter Wandern

Selbstverständlich, wenn im Engadin alles tief verschneit ist, kehrt eine noch tiefere und reinere Ruhe in unser Tal ein.

Das merken Sie spätestens, wenn Sie jeden Ihrer Schritte als lautes „Schneeknirschen“ empfinden: Auf bis zu 150 km gepflegten Winterwanderwegen glauben sich Spaziergänger in ein Märchen versetzt.

 

 

 

 

 

Skiparadies

St. Moritz – Corviglia, Corvatsch, Diavolezza, Furtschellas, Lagalb stehen für atemberaubende und unvergessliche Skierlebnisse. 60 moderne Transportanlagen verheissen 350 km schneesichere Abfahrten (1800 – 3300 m.ü.M.).

Von den bekannten grossen Gebieten, die fast alles bieten, bis zu den kleineren, familiären Dorf-Skiliften finden Sie in der grössten Schneesportregion der Schweiz alles.

Zahlreiche Panoramarestaurants, Skihütten und Schneebars locken mit Ambiente und beschwingtem Aprés-Ski-Spass.

 

 

 

Wunderschöne Seen

Fast schon kitschig schön: Das Seenplateau zwischen Maloja und St. Moritz prägt das Image des Engadiner Wasserreichs.

Es ist Postkartenmotiv, Freizeitparadies und Lebensraum zu gleich. Die wunderschönen, tiefblauen Engadiner Seen können bei einer Seenwanderung oder bei einem gemütlichen Spaziergang entdeckt werden.

Neben den vier grossen und bekannten Talseen locken im Engadin auch verschiedene kleine, im Wald oder auf dem Berg versteckte Berg- und Moorseen.

 

 

Bernina – Gebiet

Das Bernina-Gebiet zwischen Morteratsch und Cavaglia besticht schon seit jeher durch seine atemberaubende Schönheit.

Im Zentrum steht dabei das ewige Eis mit der einmaligen Aussicht von der Bergstation Diavolezza auf das Bernina-Massiv, dem einfachen Gletscherzugang zum Morteratsch-Gletscher über den Themenweg oder den sehenswerten Gletschermühlen in Cavaglia.

Mit der spektakulären, zum UNESCO-Welterbe gehörenden Berninalinie der Rhätischen Bahn, sind die Höhepunkte miteinander verbunden und bequem erreichbar.

 

Sportangebot

Magisches Licht im wilden und gleichzeitig idyllischen Hochtal, inspirierende Weite und ein kontrastreiches Programm – das ist der Bergsommer in St. Moritz.

Ein Sportangebot, das Seinesgleichen sucht, ist in St. Moritz eine Selbstverständlichkeit: Mountainbiken, Wandern, Golf und Wassersport à discrétion.

Insbesondere das abwechslungsreiche Angebot an Wanderungen und Trails, E-Bike Touren und den diversen Mountainbike Möglichkeiten auf Bikewegen, Flowtrails und in Bike-Parks macht Engadin St. Moritz zur perfekten Feriendestination für Sportbegeisterte.

 

Ferienregion Engadin – St. Moritz

Die Ferienregion Engadin St. Moritz liegt auf der sonnigen Alpenseite der Schweiz – 1800 m.ü.M., auf dem Dach Europas.

Ihre Quellen fliessen in die Nordsee, das Mittelmeer und das Schwarze Meer, ihre „Nachbarn“ sind Zürich, Mailand und München.

 

 

 

Schweizerischer Nationalpark

Unglaublich, aber wahr: Am östlichsten Zipfel der Schweiz ist die Welt noch so, wie sie zur Zeit unserer Urgrosseltern war. 170 Quadratkilometer unberührte Natur, in deren Entwicklung der Mensch seit über 100 Jahren nicht mehr eingegriffen hat.

Vor rund 100 Jahren haben Visionäre den Schweizerischen Nationalpark gegründet und damit eine einzigartige Oase der Natur geschaffen.

Ebenso visionär wie einmalig war damals ihr Vorhaben, in Graubünden den ersten Nationalpark Mitteleuropas einzurichten. Seit 1914 ist das Gebiet geschützt. Man griff nicht einmal ein, als 1951 ein Waldbrand wütete. Heute leben im Schweizerischen Nationalpark über 5000 Tierarten. Auffallend reich ist auch die Flora mit ihren mehr als 650 verschiedenen Blütenpflanzen.

Wandern

Das Hochtal des Oberengadins mit seinem vielseitigen, 580 Kilometer umfassenden Wanderwegnetz ist ein wahres Paradies für Wanderungen.

Gerade beim Wandern kann die archaische, von Gegensätzen geprägte Natur hautnah erlebt werden – sei dies beim Spazieren entlang der glitzernden Seen oder auf einer mehrtägigen Trekkingtour.

 

 

 

Geschichte

Im Hotel Soldanella hat Gastfreundschaft seit über 100 Jahren Tradition. Das Haus war im Jahr 1902 allein mit dem Ziel geplant worden, Hotelgästen im Engadin ein Zuhause auf Zeit zu bieten. Eröffnet wurde das Hotel 1905, damals noch unter dem Namen Hotel Calonder.

Den Bau in Auftrag gegeben und das Hotel eröffnet hatte nämlich der aus Trin (Bündner Oberland) stammende Jules Calonder. Der gelernte Zuckerbäcker war 1880 nach Wanderjahren in Frankreich nach Graubünden zurückgekehrt und hatte sich in Pontresina niedergelassen.

Calonder führte sein Hotel bis zum Tod gemeinsam mit seiner Tochter Anna und deren Ehemann Bernhard Tratschin-Calonder. Die beiden kauften das Haus 1929; ihr gemeinsamer Sohn Hanspeter Tratschin übernahm nach dem Tod des Vaters die Leitung des Hotels.

1972 erwarb der Einheimische Erwin Degiacomi das Haus und benannte das Hotel in Soldanella um. Mittlerweile ist die dritte Degiacomi-Generation am Werk: das Hotel Soldanella wird von Erwin Degiacomis Sohn Urs seit 1987 geführt.

8.8
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